Südwest-CDU

Eisenmann zieht sich nach Wahldesaster aus der Politik zurück

Sie bescherte ihrer Partei bei der Landtagswahl das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte - und zieht nun Konsequenzen: CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann ist fertig mit der Politik.  

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Sie wollte die erste Ministerpräsidentin des Landes werden.  | Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Sie wollte die erste Ministerpräsidentin des Landes werden. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Eigentlich war Politik ihr Leben. Mit 16 Jahren trat Susanne Eisenmann der Jungen Union bei. Sie war Büroleiterin des damaligen CDU-Fraktionschefs und späteren Ministerpräsidenten Günther Oettinger, sie war jahrelang Bildungsbürgermeisterin in Stuttgart und seit 2016 ist sie Kultusministerin von Baden-Württemberg. In der CDU nennen sie ...

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