Basel
Ende 2015 soll das neue Biozentrum als Silhouette sichtbar sein
Das neue Biozentrum, eines der größten Bauprojekte der Uni Basel und ihrer Trägerkantone, stellt besondere Herausforderungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Den auf dem Kopf stehenden Pilz, mit dem Mauro Pausa vom Basler Hochbauamt das Gebäude vergleicht, muss man sich noch vorstellen. Ende 2015 soll das neue Biozentrum aber bereits in der Silhouette der Stadt sichtbar sein. Läuft alles nach Plan, wird der 328 Millionen Franken teure Neubau, eines der größten Hochbauprojekte in der Geschichte der Universität und ihrer Trägerkantone Basel-Stadt und Baselland, im September 2018 eröffnet. Terminlich und kostenmäßig liege man auf Kurs, hieß es am Dienstag bei einem Presserundgang über die Baustelle.
Der Kontext des ProjektesDie Dimensionen der Baustelle
Die Funktionen des roten Korsetts
Die Bedeutung der Technik
Das Innenleben des Biozentrums prägen neben einer dreigeschossigen Eingangshalle für die Lehre mit Empfang und Cafeteria vor allem ...