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Wenn viele Tiere auf kleinstem Raum gehalten werden, dann nennt man das Massentierhaltung. Kühe zum Beispiel leben dann in Fabriken statt draußen auf der Wiese. Sie können sich kaum bewegen und müssen manchmal den ganzen Tag auf einem Fleck stehen. Sie werden mit Kraftfutter und Medikamenten gefüttert und wenn sie dick genug geworden sind, werden sie geschlachtet, damit wir Menschen sie essen können. Sie warten praktisch vom Tag ihrer Geburt an auf ihren Tod. In Deutschland gelten aber strenge Regeln bei der Massentierhaltung. Neben den Zuchttieren gibt es aber auch artgerecht gehaltene Tiere: Aus denen wird Biofleisch. Das kostet zwar mehr, schmeckt aber besser und man kann sicher sein, dass das Tier ein schönes Leben hatte.
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