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Findest du Erwachsene manchmal sonderbar? Dann geht es dir wie dem Kleinen Prinzen auf seiner abenteuerlichen Reise durch den Weltraum: Er begegnet einem König, der nur Befehle und Herrschaft im Kopf hat. Er trifft einen eitlen Herrn, der immer bewundert werden will. Und er spricht mit einem Geschäftsmann, der den ganzen Tag mit Zahlen jongliert. Alle drei sind nur mit sich selbst beschäftigt und vergessen dabei, was im Leben wirklich wichtig ist. Der Kleine Prinz merkt so, dass es die kleinen, unsichtbaren Dinge sind, die ihn glücklich machen: Seine Freundschaft mit einer Blume etwa. Oder die Sorge für den kleinen Planeten, auf dem er wohnt. Der Franzose Antoine de Saint-Exupéry hat sich das Märchen vom Kleinen Prinzen 1943 ausgedacht. Auch Erwachsene könnten von ihm so einiges lernen. Aber Kinder müssen mit großen Leuten eben viel Nachsicht haben, sagt der Kleine Prinz.
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