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Nach dem Tod einer Person gibt es viele Menschen die Abschied nehmen möchten. Dafür gibt es Beerdigungen. Der Ablauf und die Art unterscheiden sich je nach Land oder Religion. Bei einer christlichen Beerdigung in Deutschland wird die verstobene Person zuerst gewaschen und mit schöner Kleidung angezogen. Darum kümmert sich ein Bestatter. Meistens findet am Tag der Beerdigung eine Trauerfeier in der Kirche statt. Jeder, der möchte, kann die verstorbene Person hier noch einmal sehen. Sie liegt dabei in einem Sarg. Nach der Trauerfeier wird der Sarg auf den Friedhof gebracht und vergraben. Das wird Erdbestattung genannt. Eine andere Art ist die Feuerbestattung. Auch dabei liegt die Leiche in einem Sarg. Sie wird darin an einem speziellen Ort verbrannt. Diesen nennt man Krematorium. Die Asche wird in ein Behältnis getan, das Urne heißt. Die kann ebenfalls auf dem Friedhof vergraben werden. Es gibt aber auch Bestattungen bei denen die Asche im Meer oder speziellen Teilen des Waldes vergraben wird. Bei der Feuerbestattung kann die Trauerfeier vor oder nach der Verbrennung stattfinden. Das können die Angehörigen selbst entscheiden.
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