Erklär’s mir
Was ist Judo?

Judo ist ein japanischer Kampfsport. Es handelt sich dabei aber nicht um grobes Hauen und Stechen. Übersetzt heißt Judo nämlich sanfter Weg.
Und ein Judoka, wie diese Sportler genannt werden, tut seinem Gegner auch nicht wirklich weh. Dieser Sport war ursprünglich eine Form der Selbstverteidigung. Er hat das Ziel, große Wirkung mit möglichst wenig Aufwand zu erzielen.
Dabei muss der Judoka seinen Körper und Verstand bestmöglich einsetzen. Im Wettkampf hat derjenige Judoka gewonnen, der seinen Gegner zuerst auf den Rücken wirft oder öfter angreift. In Deutschland gibt es 240 000 Judokas in 2700 Vereinen. Ein Merkmal im Judo ist, dass jeder Kämpfer einen Gürtel trägt. Die Anfänger haben einen weißen, die besten und erfahrensten einen roten.
Dabei muss der Judoka seinen Körper und Verstand bestmöglich einsetzen. Im Wettkampf hat derjenige Judoka gewonnen, der seinen Gegner zuerst auf den Rücken wirft oder öfter angreift. In Deutschland gibt es 240 000 Judokas in 2700 Vereinen. Ein Merkmal im Judo ist, dass jeder Kämpfer einen Gürtel trägt. Die Anfänger haben einen weißen, die besten und erfahrensten einen roten.