Erneut ein Fall für den Staatsanwalt

Jetzt beschäftigt sich sogar der Petitionsausschuss des Landtags mit einem angeblich unwaidmännisch getöteten Reh.  

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ORTENAU. Der Fall hatte Aufsehen erregt. Ein Jäger aus Kehl hatte im Herbst angeblich ein Reh unfachmännisch getötet: Es soll mit aufgeschlitztem Hals noch zehn Minuten gelebt haben. Doch die Staatsanwaltschaft stellte den Fall ein, das Landratsamt sah selbst von einem Bußgeldbescheid ab. Mitglieder der Tierschutz- und Rettungsorganisation Ichenheim gaben sich damit aber nicht zufrieden, machten eine Eingabe an den Petitionsausschuss des Landtages. Nun rollt die Staatsanwaltschaft die Sache erneut auf.

6. Oktober 2002. Beim Kreisverkehr in Kittersburg wird ein Reh durch einen Autofahrer angefahren. Der Autofahrer begeht Fahrerflucht. Das Reh ist schwer verletzt. Ein Jagdpächter aus einem Kehler Stadtteil, wie Monika ...

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