Erst die Nasenflöte, dann das Geschäft: Eindrücke von der Frankfurter Buchmesse
Bei der 75. Auflage der Frankfurter Buchmesse sorgen sich alle um die Künstliche Intelligenz, das Gastland Slowenien um die Lesefähigkeit. Der Laden aber brummt. Eine Stichprobe.
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Krise? Welche Krise? Die internationalen Messehallen 5 und 6 sind ein brummender Bienenstock unter Strom, es wird geblättert, unterstrichen, notiert, verhandelt, geherzt. Die Buchmesse Frankfurt ist ein Ort für Geschäfte. Es wird aber auch diskutiert, palavert, proklamiert, Fachleute fachsimpeln, Stars der Literatur und Geheimtipps stellen sich ihrem Publikum, mehr als 2000 Veranstaltungen enthält der Messekalender, 4200 Verlage sind vor Ort. Ab ...