ETFs: Indexfonds bieten für Anleger viele Vorteile – aber auch Risiken
ETFs sind angesichts niedriger Zinsen immer stärker gefragt. Auch für Börsenneulinge gelten die passiven Indexfonds als attraktive Option zur Geldanlage – doch unumstritten sind sie nicht.
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Selbst Anfänger können mit ETFs einfach Geld in Aktien investieren – die Indexfonds sind allerdings nicht unumstritten. Foto: Zacharie Scheurer
"Suche nicht nach der der Nadel im Heuhaufen. Kaufe einfach den Heuhaufen". Dieser Spruch wird John Bogle, Gründer der Fondsgesellschaft Vanguard, zugeschrieben. Gemünzt ist er auf ETF – also Indexfonds, die über die Börse gehandelt werden. Sie bilden in der Regel einen Börsenindex wie den Deutschen Aktienindex Dax oder den Weltindex MSCI eins zu eins nach. Faktisch kauft ein Anleger damit einen ganzen Markt, investiert also nicht in einzelne Aktien. Die Gebühren sind deutlich niedriger als bei einem klassischen Aktienfonds, bei dem ein Fondsmanager die Papiere ...
ETFs sind angesichts niedriger Zinsen immer stärker gefragt. Auch für Börsenneulinge gelten die passiven Indexfonds als attraktive Option zur Geldanlage – doch unumstritten sind sie nicht.
