EU will offene Märkte
Entwicklungsländer sollen ihre Grenzen für Dienstleistungshandel öffnen.
Johannes Schradi
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BERLIN. Die Europäische Union will den Handel mit Dienstleistungen weit radikaler liberalisieren als bisher erwartet wurde. Das zeigen interne Pläne der EU-Kommission, die jetzt bekannt wurden. Vor allem entwicklungspolitische Organisationen sind bestürzt.
Von Liberalisierung des Handels mit Waren oder vom Abbau der Agrarsubventionen ist allenthalben die Rede, wenn es um die weltweite Marktöffnung im Rahmen der Welthandelsorganisation WTO geht. Wenig ist bis jetzt die Rede von der beabsichtigten Liberalisierung des ...