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Vegetarische Ernährung

Fleischlos gesund

  • Zario Gartner & Klasse 8c

  • Fr, 22. Mai 2020, 13:34 Uhr
    Schülertexte

Es gibt gute Gründe, sich vegetarisch zu ernähren. Einer davon ist die Gesundheit. Ein Bericht von Zario Gartner, Schüler der Klasse 8c der Freiburger Pestalozzi-Schule.

Schmeckt gut, sollte aber nicht jeden Tag gegessen werden: Steaks  | Foto: HLPhoto@Fotolia
Schmeckt gut, sollte aber nicht jeden Tag gegessen werden: Steaks Foto: HLPhoto@Fotolia
Als Vegetarier hat man Vorteile sowie Nachteile. Es genügt, wenn man ein- bis zweimal in der Woche Fleisch isst. So würde auch in kurzer Zeit die Massentierhaltungen stark zurückgehen, doch das müsste zuerst jeder einzelne Konsument umsetzen. Laut Vegetarierbund gibt es in Deutschland 7,8 Millionen Menschen, die kein Fleisch mehr essen. Studien haben längst bewiesen, dass Menschen mit fleischloser Ernährung wesentlich gesünder leben als Fleischesser. Das liegt mit daran, dass Vegetarier weniger ungesunde gesättigte Fettsäuren zu sich nehmen und daher weniger Blutfett haben. Laut einer Studie erhöht rotes Fleisch das Risiko für verschiedene Krebsarten.

Aufgrund des Verzichts auf Fleisch haben Vegetarier einen geringeren Eisenvorrat als Fleischesser, weil die Fleischalternativen wesentlich weniger Eisen enthalten als Fleisch selbst. Neben dem Eisenmangel macht vielen Vegetariern auch der Mangel an Vitamin B12 zu schaffen. Dieser Bedarf lässt sich aber auch mit anderen Lebensmittel decken. Ich selbst esse Fleisch, aber nicht öfters als ein-, zweimal die Woche. Und das genügt bei weitem.

Ressort: Schülertexte

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