Flower-Power in der Tundra

Das Gesetz der Wildnis ist wenig romantisch: T. C. Boyle schickt in seinem neuen Roman "Drop City" Hippies nach Alaska / Von Martin Halter.  

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T. C. Boyle hat auch einmal an Love and Peace geglaubt, Grateful Dead und Jefferson Airplane gehört und Drogen genascht. Und er hält den Idealen der alternativen Gegenkultur bis heute die Treue, wie man seinem Erzähl-und auch Kleidungsstil unschwer abmerken man. Für Boyle ist das Schreiben keine Andachtsübung, sondern cooler als Sex and Drugs and Rock'n Roll. Und gesünder. Boyle hält es mit Rousseaus und Thoreaus "Zurück-zur-Natur"; aber wenn er auch unermüdlich gegen die Zerstörung der Natur durch frevlerische Spekulanten, Politiker ...

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