Gesundheitsforschung

Folsäure – ein Vitamin mit zwei Gesichtern

Für werdende Mütter ist Folsäure wichtig, damit sich das Kind richtig entwickelt. Mehrere Studien deuten inzwischen darauf hin, dass die Folsäure bei älteren Menschen das Krebsrisiko erhöht.  

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Reich an Folsäure – wenn ausreichend vorhanden: Die Erbse    | Foto: imago stock&people
Reich an Folsäure – wenn ausreichend vorhanden: Die Erbse Foto: imago stock&people
Entscheidend ist die vierte Woche der Schwangerschaft. In dieser Zeit schließt sich das Neuralrohr des Neugeborenen. Mangelt es der Mutter an Folsäure, steigt das Risiko, dass der Vorgang misslingt. Gehirn und Rückenmark können sich dann nicht richtig entwickeln. Das Kind stirbt oder kommt behindert zur Welt.
Schon seit 1991 rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) daher Frauen im gebärfähigen Alter, täglich 400 Mikrogramm Folsäure einzunehmen. Eine andere DGE-Empfehlung steht hingegen ...

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