Die Freiburger "Fossil free"-Gruppe ist Teil einer internationalen Bewegung und vor Ort bisher erstaunlich klein. Die Stadtverwaltung, das Erzbistum und die Uni sollen sich ihnen anschließen, ist ihre Forderung.
Im Kampf gegen Kohle, Öl und Gas: Die Freiburger „Fossil free“-Gruppe trifft sich im „Förstercafé“ im Herderbau der Uni an der Tennenbacher Straße (Hintergrund). Das Bild zeigt (von links): Esther Rust, Alina Hilzinger, Christian Hauenstein, Tamara Nausner und Lennart Lisy. Foto: Ingo Schneider
Sie wollen sich nicht abfinden mit einer Welt, die durch den Klimawandel für viele Menschen immer unbewohnbarer wird – darum kämpfen die Mitglieder der Freiburger "Fossil free"-Gruppe gegen Investitionen in die umwelt- und klimaschädlichen Brennstoffe Kohle, Öl und Gas. Damit sind sie Teil der weltweit ...