Freiburg soll "Flächenbrand" löschen

Verkauf von Badenova-Anteilen würde hohe Steuerverluste bringen, könnte aber den Energieversorger langfristig stärken.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Stadt Freiburg soll auf Anteile an Badenova verzichten, damit andere Kommunen beim südbadischen Energieversorger einsteigen können. Mit dieser Strategie will der Vorstand weitere Städte und Gemeinden ans Unternehmen binden und die Gründung neuer Stadtwerke verhindern. Für Freiburg hat die Idee allerdings einen Nachteil: Der Erlös aus dem Verkauf der Gesellschaftsanteile müsste versteuert werden. Experten schätzen, dass zwei Millionen Euro ans Finanzamt gingen. Oberbürgermeister Dieter Salomon macht sich dennoch stark dafür.

Mit genauen Zahlen hält sich die Stadtverwaltung zurück. Die würden noch genau berechnet für die Sitzung des Gemeinderats im Februar. Doch BZ-Informationen zufolge kann die Stadt mit einem Erlös in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel