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Serie: Wiedersehen!

So lebten einst die Mitglieder des Kartäuserordens in Freiburg

Peter Kalchthaler
  • Mo, 12. Januar 2015
    Freiburg

WIEDERSEHEN! Die Mitglieder des Kartäuserordens, der die Freiburger Kartause bis 1782 nutzte, lebten sehr zurückgezogen.

„Der Weg ins Dreisamtal bei der ...s oberhalb des abgebildeten Gebäudes.   | Foto: Augustinermuseum
„Der Weg ins Dreisamtal bei der Kartaus“ ist der Titel des Ölgemälde auf Leinwand von Anton Küßwieder, das um 1795 entstanden ist und das ehemalige Wirtshaus der Kartause zeigt. Die Kartause selbst sieht man nicht. Sie liegt links oberhalb des abgebildeten Gebäudes. Foto: Augustinermuseum
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WALDSEE. Zur Zeit zeigt das städtische "Museum für Stadtgeschichte" im Wentzingerhaus, Münsterplatz 30, die Ausstellung "gemeinsam.einsam" zur Geschichte der Freiburger Kartause St. Johannisberg. Seit September 2014 wird das ehemalige Kartäuserkloster von der Robert-Bosch-Stiftung als United World College genutzt. Bis 1782 führte hier ein knappes Dutzend frommer Männer ein zurückgezogenes Leben im Sinn des Ordensgründers Bruno von Köln.

Bruno wurde um 1030 in einer vornehmen Familie in Köln geboren und studierte an der berühmten Domschule in Reims, die er ab 1056 auch leitete. 1075 wurde Bruno erzbischöflicher Kanzler. Die ihm 1080 angetragene Erzbischofswürde von Reims lehnte er zur Überraschung aller ab und zog mit zwei Gefährten nach Burgund, wo die drei ...

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