Freiburger Unicef-Gruppe engagiert sich für Kinderrechte weltweit

Monika Stein versammelt die Grünen hinter sich und fordert Amtsinhaber Martin Horn bei der Oberbürgermeisterwahl heraus. In der Mitgliederversammlung des Kreisverbands setzte sie sich bereits ...

Sie ist ein Schatz und ein Rätsel: Die Zeichnung "Häuser unter Bäumen" von Otto Dix im Haus der Graphischen Sammlung. Unklar bleibt, wem sie vorher gehörte. Handelt es sich bei dem Werk um ...

Der "Sport- und Bewegungspark" soll die zentrale Sport-Spange für Dietenbach werden. Durch diese Sportachse könnte der Stadtteil mit dem benachbarten Rieselfeld ein Stück zusammenwachsen.

Schicke Outfits und kulinarische Highlights locken trotz des schlechten Wetters mehrere Besucher in die Innenstadt. Die Fotos zum ersten Tag des Hauptprogramms von "Fashion & Food" in ...

Die hohe Verdichtung ist in Weingarten ein Dauerthema. In der Reihe "OB vor Ort" betonte Oberbürgermeister Martin Horn, dass außer in Bauprojekte auch in den öffentlichen Raum investiert ...

Ein Mann landet mit Atemnot auf der Intensivstation. Er hat online falsch deklarierte Tabletten gekauft. In Freiburg wird monatlich eine solche Überdosis als Todesursache festgestellt – mit ...

Abschied und Neustart in der jüngsten Sitzung des Kappler Ortschaftsrats: Nach dem Ausscheiden von Hermann Hallenberger rückt bei der Grünen Liste Simon Förster nach.

Jetzt plant auch die Pestalozzi-Realschule im Stadtteil Haslach, Gemeinschaftsschule zu werden. Die städtische Verwaltung unterstützt das. Ein genauer Zeitpunkt für den Start steht noch nicht fest.

Seltene Einigkeit im Gemeinderat: Bürgermeisterbank, Räte, Zuschauer – alle sind sie der Meinung, dass Freiburg keine Bezahlkarte für Geflüchtete braucht. Kommen wird sie dennoch.

Zu einer "Spanferkelgaudi" hatte der Schliengener Hieber-Markt für Samstag eingeladen. Doch eine Tierschutzorganisation protestierte dagegen. Nun wurde das Fest abgesagt.

Zwei Wochen lang war unklar, wer für den Tod von einem Kalb und neun Schafen im Hochschwarzwald verantwortlich ist. Nun liegt das Ergebnis der Untersuchungen vor.

Was macht man mit 2.260 Gläsern Nutella, die man weder verkaufen noch wegschmeißen darf? Eine Behörde im schwedischen Malmö findet darauf seit Monaten keine Antwort - und will nun ein Gesetz ändern.