1000-Meter-Regel
Freiburger Windkraft-Befürworter laufen Sturm gegen Gesetzentwurf

Das Bundeskabinett plant einen Abstand von 1000 Metern zwischen Windrad und Häusern. In Freiburg stößt das auf Kritik: Ein Windkraft-Manager wähnt die Politiker gar im Alkohol- und Drogenrausch.
Windkraft-Befürworter laufen Sturm gegen den geplanten Mindestabstand von 1000 Meter zwischen Windrädern und Siedlungen. Auch aus Freiburg gibt es Gegenwind für den Gesetzentwurf des Bundes. "Wenn ein Kabinett sich in einer Nachtsitzung ausdenkt, das Flächenpotenzial der Windkraft zu beschränken und dies Klimaschutzmaßnahme nennt, dann spricht das nicht nur für Übermüdung, da stellt sich auch die Frage nach Alkohol und Drogen", sagte Andreas Markowsky am Freitag auf BZ-Anfrage.
Auch Wirtschaftsverband hält Regelung für absurd
Der ...
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