Freispruch gefordert
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Im Strafprozess zur VW-Dieselaffäre gegen vier frühere Manager und Ingenieure wollen die Verteidiger eines Angeklagten einen Freispruch für ihren Mandanten erwirken. Diese Forderung kündigte das Anwälte-Team des früheren Leiters der Aggregate-Entwicklung bei VW im Braunschweiger Landgericht an. Die Staatsanwaltschaft hatte vier Jahre Haft für den 59-Jährigen gefordert. Die Verteidiger des Angeklagten griffen am Montag die Arbeit der Ankläger scharf an. Eine Anwältin bezeichnete Argumente der Staatsanwalt als zynisch.