"Früher wurde Martin Luther als Nationalheld gesehen"
DREI FRAGEN AN Ronald Asch über eine öffentliche Tagung, die sich mit der Wahrnehmung der Person des Reformators befasst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Anlässlich des 500-Jahr-Jubiläums der Reformation laden das Historische Seminar und das Frankreichzentrum zu einer Tagung am kommenden Freitag und Samstag ein. Professor Ronald Asch vom Lehrstuhl für Geschichte, Isabelle Deflers, die ihn vom Sommer an vertritt, und der Wissenschaftliche Assistent Christian Kühner wollen die verschiedenen Varianten der Reformation schildern und deren europäische Perspektive aufzeigen. Elena Lautenschlager hat sich mit Ronald Asch unterhalten.
BZ: Herr Asch, man weiß heutzutage nahezu alles über den Reformator Martin Luther. Was gibt es Neues bei dieser Tagung?...