Häppchen
Fünf Fakten über Scherben

Sie sind dünn und knusprig, haben Rautenform und gehören (normalerweise) zur Fasnet wie Konfetti und Luftschlangen: Scherben. Was Sie über Scherben wissen sollten:
» Es liegt auf der Hand, dass man nochmal tüchtig Kalorien einfährt, bevor das große Verzichten beginnt. So entstand die Tradition, in der Fasnachtszeit Fettgebackenes zu essen.
» Außerdem: Was tun mit all den schnell verderblichen Lebensmitteln, die in der 40-tägigen Fastenzeit tabu waren. Am besten, man verwertete sie, solang es noch erlaubt war.
» Und so entstanden auch die badischen "Scherben". Sie sind dünn und knusprig, haben Rautenform. Am besten, man führt beim Ausschneiden das Teigrädchen an einem Lineal entlang.
» Sie unterscheiden sich von ihren Schweizer Vettern, den tellerrunden Fasnachtschuechli, auch Chneuplätz, Knielappen, genannt. Angeblich wurden sie einst von Mädchen auf ihren nackten Knien in Form gebracht.
» Etwas ganz anderes sind die schwäbischen Fasnachtsküchle. Kissenförmig gewölbt, sind sie eine Unterart der Berliner (allerdings ohne Füllung).
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