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Genossen verkauften windige Anlagen als Altersvorsorge

Rolf Obertreis
  • Do, 12. Juli 2007
    Wirtschaft

Kunden von Volks- und Raiffeisenbanken gehen auf die Barrikaden / Geschlossene Immobilienfonds bringen nicht die versprochenen Renditen.

FRANKFURT. Tausende von Anlegern fühlen sich von den Genossenschaftsbanken geprellt. In den neunziger Jahren haben die Volks- und Raiffeisenbanken imVerein mit der heutigen DZ Bank, dem Spitzeninstitut der Genossenschaften, etwa 25 000 Anlegern Anteile an geschlossenen Immobilienfonds verkauft – als solide, rentierliche Geldanlage und als Beitrag zur privaten ...

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