"Gentechfrei" ist Wettbewerbsvorteil
Markus Breitenfellner ließ jeden Sack Maissaatgut auf Gentechnikverunreinigungen testen, der Oberrhein soll gentechfrei bleiben.
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KANDERTAL. Genveränderter Mais ist in vielen Ländern der Erde auf dem Vormarsch. Die Region Oberrhein gehört jedoch zu den Gegenden, die sich davon freihalten wollen. Was angesichts des weltweiten Handels mit Saatgut allerdings nicht einfach ist, wie der Agrarhändler und Lohnunternehmer Markus Breitenfellner aus Tannenkirch weiß. Er legt allerdings Wert darauf, dass das Saatgut, das ihm zur Maisaussaat geliefert wird, sauber ist. Lieferanten wie die Raiffeisen Zentralgenossenschaft garantieren ihm dies durch genaue Kontrollen jedes einzelnen Saatgutsacks.
ZG-Mitarbeiter Hubert Sprich bekräftigt, dass neutrale Labors von jeder Charge vor der Auslieferung an Kunden wie Breitenfellner eine Probe nehmen, die untersucht wird. Die Analyse sei sehr fein, schon in ...