Gerling will die Stadt verklagen
Streitpunkt ist die Baugenehmigung, die nicht verlängert wurde.
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Im Gemeinderat war das Thema schnell abgehakt: Ohne Diskussion stimmten die Räte am Dienstag einer so genannten Veränderungssperre für das Gebiet zwischen Günterstal-, Schiller-, Turnsee- und Talstraße zu. Die könnte aber ein langes Nachspiel haben. Die Kölner Gerling Gesellschaft für Vermögensmanagement, die im Quartier Grundstücke besitzt, hat rechtliche Schritte und die Forderung nach Schadenersatz angekündigt.
Die Geschichte reicht zurück ins Jahr 1993: Seitdem plant Gerling den Neubau eines Bürogebäudes sowie den Umbau bestehender Gebäude an der Günterstalstraße 7 bis 9. Dem Baugesuch erteilte die Stadt auch eine Genehmigung. Doch dann kam es zu ...