"Glas war einst ein Statussymbol"

Das Wald-Glas-Zentrum wurde erstmals öffentlich vorgestellt / Reger Besucherandrang / Offizielle Eröffnung im Mai.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

GERSBACH. Die "Sonnenterrasse" lag für einmal im Nebel, als am Sonntag zum ersten Mal ein künftiges Kleinod in Gersbach vorgestellt wurde: das Wald-Glas-Zentrum, das im Mai eröffnet werden soll. Die Besucher konnten schon einmal vorab in das geplante Museum "hineinschnuppern" und sich über das Projekt informieren. Ortsvorsteher Ralf Ühlin freute sich, dass sich so viele Besucher einen ersten Eindruck von dem Wald-Glas-Zentrum verschafften, das landesweit einzigartig ist.

"Es wird kein Museum im üblichen Stil", erläuterte Werner Störk, Leiter der AG Minifossi der Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim, der auch in der Planungsgruppe für das Wald-Glas-Zentrum mitwirkt. Neben dem historischen Glasgewerbe soll in diesem Zentrum auch das Waldgewerbe der Köhler und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel