Graue Schleier

Gedicht I  

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Herbstmorgen


Träge und düster hängen
die grauen Schleier im Land,
man sieht ja kaum
seine eigene Hand.
Und doch liegt etwas Sonderbares in dieser Magie,
es ist die pure Poesie.
Durch den müden Nebel hindurch sehe ich den bunten Wald,
der da leuchtet
in seiner Herbstesgestalt.
Ohne Furcht gehe ich
ins Land hinaus,
alles sieht so verzaubert aus.
Und als sich langsam
der Nebel lichtet,
ist dieses Gedicht
zu Ende gedichtet.

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