Großes Stühlerücken kommt später

Die große Verwaltungsreform wird die Freiburger Behördenlandschaft spürbar - aber nicht schlagartig - verändern.  

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Wenn Anfang 2005 die Verwaltungsreform kommt, gibt es für Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg einen gewaltigen Machtzuwachs: Seine Behörde vergrößert sich von 540 auf 2500 Mitarbeiter. Landrat Jochen Glaeser gewinnt bis zu 400 Beschäftigte hinzu. Hätte man das früher gewusst, hätten RP und Kreis ihre Neubauten effektiver geplant.

Noch ein Jahr Vorbereitungszeit für den größten Verwaltungsumbau seit der Gebietsreform in den 1970ern: Wilfried Kollnig, Stellvertreter von Ungern-Sternberg, findet das zwar ambitioniert, aber ...

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