Die Stirn wird höher, das Haar lichter: Das dürfte vielen Männern bekannt vorkommen. Haarverlust ist für sie oft ein emotionales Thema. Lässt er sich irgendwie aufhalten?
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Geheimratsecken, fusselig-dünnes Haar und kahler werdende Stellen am Hinterkopf: Das ist das typische Bild von anlagebedingtem Haarausfall. Wird bei Männern mit den Jahren der Schopf immer dünner, sprechen Medizinerinnen und Mediziner von androgenetischer Alopezie.
Davon betroffen sind bis zu 70 Prozent der Männer. Auch bei Frauen kann anlagebedingter Haarausfall ...