Häppchen
Fünf Fakten über Käsefusserl

Weil diese Würstchen mit Emmentaler-Käse gefüllt sind, nennt man Käsefusserl in Österreich auch die "Eitrigen".
» Würden Sie eine Grillwurst essen, die "Eitrige" heißt? Der Wiener tut’s. Er nennt seine mit Emmentaler gefüllte Grillwurst derb-liebevoll "Eitrige".
Die "Eitrige", die an der Würstelbude verkauft wird, heißt eigentlich Käsegreiner und ist im Alpenland äußerst beliebt. Laut der Herstellerfirma Radatz werden pro Jahr mehr als neun Millionen Exemplare verzehrt.
» Die Eitrige muss ein "Käsefusserl" haben. Also wird sie "gestupft", damit der Käse auslaufen und gerinnen kann.
» Die Eitrige soll am Würstelstand gern mit "an Schoafn, an Buggl und an 16er-Blech" geordert werden, also mit scharfem Senf, einer Kante Brot und einer Büchse Ottakinger Bier. Die Brauerei steht im 16. Wiener Gemeindebezirk.
Ob der echte Wiener tatsächlich diese Phrase benutzt, wenn er am Würstelstand bestellt, steht zu bezweifeln. Sie ist aus Reiseführern, Film und Fernsehen bekannt. Also Vorsicht: Man outet sich damit als Touristen.
Die "Eitrige", die an der Würstelbude verkauft wird, heißt eigentlich Käsegreiner und ist im Alpenland äußerst beliebt. Laut der Herstellerfirma Radatz werden pro Jahr mehr als neun Millionen Exemplare verzehrt.
» Die Eitrige muss ein "Käsefusserl" haben. Also wird sie "gestupft", damit der Käse auslaufen und gerinnen kann.
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Ob der echte Wiener tatsächlich diese Phrase benutzt, wenn er am Würstelstand bestellt, steht zu bezweifeln. Sie ist aus Reiseführern, Film und Fernsehen bekannt. Also Vorsicht: Man outet sich damit als Touristen.