Hartnäckig gegen Missstände
HERMANN-STRATZ-PREIS: Der Nominierte Hans-Peter Karrer ist für viele das soziale Gewissen der Stadt Bad Säckingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Hinschauen und helfen, wenn niemand sonst es tut. Für eine gute Sache eintreten, auch wenn die Mehrheit dagegen ist. Zivilcourage zeigt sich auf vielfältige Weise. Herausragende Beispiele will die Badische Zeitung mit dem Hermann-Stratz-Preis ehren. Der Preis wird am Donnerstag, 16. Januar, erstmals verliehen und ist mit 1000 Euro dotiert. Leserinnen und Leser haben in den vergangenen Wochen Kandidaten vorgeschlagen. Einer davon ist Hans-Peter Karrer.
Manchmal wird Hans-Peter Karrer als das soziale Gewissen der Stadt bezeichnet. Tatsächlich sind für den 66-Jährigen Solidarität und Menschlichkeit, soziale Gerechtigkeit und Schöpfungsverantwortung keine leeren Worte. Von Jugend an hat er verinnerlicht: "Du hast einen Auftrag, mitzugestalten, dich zu interessieren und zu engagieren, aus christlicher ...