Medizin

Heilen mit den Händen: Osteopathie ist auf dem Vormarsch

Claudia Füßler

Von Claudia Füßler

Mo, 09. November 2020 um 09:38 Uhr

Gesundheit & Ernährung

BZ-Plus Die Osteopathie wurde hierzulande lange kritisch beäugt, doch inzwischen schätzen sie auch viele Schulmediziner. Eine scharfe Grenze, die die Osteopathie nicht überschreiten darf, gibt es aber.

Es ist eine Frage des Fingerspitzengefühls: Die Diagnose wird ertastet, bei der Behandlung wird gedrückt, gestrichen, geschoben. Osteopathie gilt als eine manuelle Heilmethode, die sich nicht auf Krankheiten und Symptome konzentriert, sondern den Menschen als Ganzes betrachtet. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, dass ein Körper nur dann gesund sein kann, wenn sämtliche seiner Strukturen beweglich sind. Dazu gehören Muskeln und Gelenke, Sehnen, Bänder, Nerven und Organe. Verspannt, verklebt, blockiert etwas, hat das Funktionsstörungen zur Folge. Die wiederum äußern sich in ganz unterschiedlichen Symptomen. Je länger eine solche Störung besteht, umso ...

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