Umfrage zur Tarifeinigung bei Erziehern
Hohe Belastung und wenig Verdienst
Was Erzieher und Erzieherinnen in den Einrichtungen der Stadt, in denen mehr als 110 Kinder betreut werden, von den Tarifergebnissen halten, fragte BZ-Mitarbeiterin Nicole Mai in Rheinfelder Kindergärten und -tagesstätten nach.
Do, 13. Aug 2009, 17:44 Uhr
Rheinfelden
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Nach sechs Monaten Streik der Erzieherinnen gab es eine Einigung zwischen den Gewerkschaften und der Arbeitgeberseite, den Kommunen. 120 Euro brutto sollen die Erzieherinnen vom 1. November künftig mehr erhalten, und es bestehe der "Rechtsanspruch auf eine Gefährdungsanalyse am Arbeitsplatz". Was halten die Rheinfelder Erzieher von Mehrverdienst und Gesundheitsschutz?
Helga Schäuble, Leiterin des evangelischen Pauluskindergartens: Man muss abwarten, wie das umgesetzt wird, die Einigungen greifen ja ab 1. November. Und dann müssen wir (als evangelischer Kindergarten) sehen, inwieweit die freien Träger (die Kirchengemeinde) mitziehen, da ist mir noch nichts bekannt. Das mit der ...