Holocaust-Überlebende Inge Auerbacher wird als Hologramm interviewt
Am Lahrer Max-Planck-Gymnasium sind Interessierte mit der aus Kippenheim stammenden Holocaust-Überlebenden Inge Auerbacher in virtuellen Dialog getreten. Die Technik ist noch am Anfang.
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Zeitzeugin Inge Auerbacher wurde in der Schule an eine Leinwand projiziert. Foto: Gerold Erb
Auf Einladung des Fördervereins Ehemalige Synagoge Kippenheim hat es im Lahrer Max-Planck-Gymnasium eine Fragerunde mit der aus Kippenheim stammenden, in den USA lebenden jüdischen Zeitzeugin Inge Auerbacher gegeben. Sie war als Hologramm zugeschaltet. Sie hatte in ...