Homburger muss kämpfen

Ein Konkurrent will der neuen FDP-Landeschefin den Job als Westerwelle-Vize streitig machen.  

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BERLIN/STUTTGART. Nach dem Rücktritt des FDP-Landesvorsitzenden Walter Döring müssen die Südwest-Liberalen um ihre Position im Vorstand des FDP-Bundesverbandes kämpfen. Denn der Kieler FDP-Landtagsfraktionschef Wolfgang Kubicki hat jetzt den Saarländer Christoph Hartmann für das nach Dörings Rückzug vakante Amt des stellvertretenden FDP-Chefs ins Gespräch gebracht - an der neuen baden-württembergischen FDP-Chefin und FDP-Bundestagsabgeordneten Birgit Homburger vorbei.

Eigentlich wird die neue Spitze der Bundes-FDP erst am 6. Mai 2005 gewählt. Erst dann wird sich erst entscheiden, wer nach Dörings Rücktritt seinen vakanten und begehrten Posten als Stellvertreter Guido Westerwelles übernehmen soll. ...

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