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Hoteldesign auf natürliche Art

  • Mi, 23. April 2014
    Heitersheim

     

Damit die bedrohten Wildbienen Brutplätze finden, schaffen zurzeit Naturschützer um Franz Schneider artgerechten Lebensraum.

Bohren, Schneiden, Einpassen, Zusammen...211; Gelegenheit zum Brüten bekommen.   | Foto: sabine model/dpa
Bohren, Schneiden, Einpassen, Zusammenwickeln – all das war nötig beim Bau des ersten Wildbienenhotels eines deutsch-französischen Projektes in Gallenweiler. Damit die seltenen Tiere – das untere Bild zeigt eines beim Pollensammeln– Gelegenheit zum Brüten bekommen. Foto: sabine model/dpa

HEITERSHEIM. Zeit zum Handeln sehen die Naturschützer und die EU, wenn es um die Förderung und den Schutz der landschaftlichen und natürlichen Vielfalt rechts und links des Rheins geht. Die Stadt Heitersheim ist seit zwei Jahren mit drei badischen und fünf elsässischen Kommunen an dem deutsch-französischen Projekt "Gerplan" beteiligt. Einige Maßnahmen sind in Chalampé, Neuenburg, Hartheim, und im Gewerbepark schon verwirklicht. In Heitersheim entstand das erste von zwölf Wildbienenhotels, die im Projektgebiet geplant sind.

Franz Schneider, Aktivist beim Naturschutzbund, hatte am Badgumpen in Gallenweiler zum Aktionstag aufgerufen. Bewaffnet mit Gartenscheren, Akku-Schraubern und Sägen fanden sich einige erwachsene Helfer, Jugendliche und Kinder ein. Alle durften mitmachen. Zunächst erklärte Franz ...

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