„Hunde an die Front!“ hieß es in Wehr. Wie viele Hundebesitzer im Ersten Weltkrieg dem Aufruf gefolgt sind, ist nicht bekannt. Foto: Repro: Hansjörg Bader
WEHR. Das war die Meldung des Frühsommers 1918 in der Heimatzeitung "Wehrataler": Einem in Russland seit zwei Jahren gefangen gehaltenen Wehrer Soldaten gelang die Flucht. Beim dritten Ausbruchsversuch schaffte es Adolf Müller, seinen Bewachern zu entkommen. Nach ...