"Ich bin froh über weniger Termine"
BZ-INTERVIEW mit CDU-Fraktionssprecher Klaus Kerdraon, der nach 25 Jahren nicht mehr für den Gemeinderat kandidierte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LENZKIRCH. Dem im Mai neugewählten Gemeinderat gehören einige bislang vertraute Gesichter nicht mehr an. Klaus Kerdraon, Bürgermeisterstellvertreter und CDU-Fraktionssprecher verzichtete auf eine sechste Amtszeit und trat nicht mehr an. BZ-Redakteur Ralf Morys sprach mit ihm über ein Vierteljahrhundert Kommunalpolitik im Haslachstädtchen.
BZ: Herr Kerdraon, mit welchen Gefühlen sind Sie in ihre letzte Gemeinderatssitzung gegangen?Kerdraon: Es waren gemischte Gefühle. Es fiel nicht leicht. Zwar bin ich froh über künftig weniger Termine, aber ich werde auch was vermissen. Wichtig ist, dass die Fraktion weiter gut aufgestellt ist.
BZ: Wie sind Sie vor 25 Jahren Gemeinderatskandidat geworden?
Kerdraon: Emil Reich ist daran schuld. Ich hatte Bauwünsche für das Café Roters und wandte mich an Emil Reich, der damals viel gebaut ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
