Zeitung in der Schule

"Ich stelle mir vor, dass es grüner wird"

Die Gerhart-Hauptmann-Schule hat den Schul-Klimaschutzpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Mit in der Jury saß Christine Buchheit, die erzählt, warum die Schule gewonnen hat.  

  • Theo Hartmann, Lea Horn, Talya Khoshnaw und Paul Porsche, Klasse 4a und 4b, Gerhart-Hauptmann-Schule (Freiburg)

  • Sa, 11. Mär 2023, 17:26 Uhr
    Zisch-Texte

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Die Zisch-Reporterinnen Talya Khoshnaw und Lea Horn aus der Klasse 4a der Herhart-Hauptmann-Schule und die Zisch-Reporter Paul Porsche und Theo Hartmann aus der Klasse 4b waren bei der Preisverleihung am 10. Februar in der Messehalle vor Ort. Im Anschluss durften sie mit einer der Jurorinnen sprechen, mit der Freiburger Bürgermeisterin für Umwelt und Schule, Christine Buchheit.

Zisch: Wir haben heute den ersten Preis für unser Schul-Umweltprojekt "Dem Müll auf der Spur" gewonnen. Warum hat unsere Schule gewonnen?
Buchheit: Es hat nicht jede Schule so ein tolles Projekt gemacht wie ihr. Ihr habt mit eurer Umweltschnitzeljagd ein ganz besonderes Projekt an eurer Schule durchgeführt. Es hat uns überzeugt, wie alle Schülerinnen und Schüler das Projekt mit Freude und Engagement durchgeführt haben und dahinterstanden.
Zisch: Was können Schülerinnen und Schüler tun, um die Umwelt zu schützen?
Buchheit: Ihr Schülerinnen und Schüler solltet euch weiterhin mit Themen, wie zum Beispiel Müllvermeidung und Ernährung mit regionalen Produkten, beschäftigen. Also mit Themen, die euch direkt angehen.
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Zisch:
Wie setzen Sie sich persönlich für den Umweltschutz ein?
Buchheit: Ich setze mich dafür auf verschiedenen Ebenen ein. Als Politikerin versuche ich, Dinge so zu gestalten, dass wir mehr Umweltschutz haben. Dafür rede ich zum Beispiel mit anderen Politikern, organisiere Veranstaltungen zum Umweltschutz oder beantrage Gelder für Umweltprojekte. Natürlich setze ich mich auch ganz persönlich als Christine Buchheit, als Mutter, als Mensch für den Umweltschutz ein, indem wir statt mit dem Auto mit dem Fahrrad fahren und gemeinsam Gemüse zu Hause kochen.
Zisch: Was meinen Sie, wie unsere Welt im Jahre 2045 aussehen wird?
Buchheit: Ich stelle mir vor, dass unsere Welt im Jahr 2045 noch grüner und lebenswerter wird. Weil wir bis dahin hoffentlich alle umstellen und uns umweltfreundlicher fortbewegen, uns gesünder ernähren, mehr Platz für uns alle haben und ich denke, dass es uns dann gut geht. So stelle ich mir das vor.

Auch wir vom Zisch-Reporter-Team haben ähnliche Wünsche wie Frau Buchheit für das Jahr 2045. Doch diese Veränderungen funktionieren nur, wenn alle mitmachen. Also helft auch ihr mit, unsere Umwelt zu schützen.
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