Ideensammlung für die Energiewende

Nach der Klimaschutzwerkstatt am Donnerstag ist als nächster Schritt das Erstellen eines Maßnahmenfahrplans anvisiert.  

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Bei der Klimaschutzwerkstatt  in Efrin...len  Solar- oder Photovoltaikanlagen.   | Foto: Langelott (2)/Kricheldorff
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Bei der Klimaschutzwerkstatt in Efringen-Kirchen wurde auch überlegt, ob Abwärme vom Kalkwerk Istein zur Nahwärmeversorgung taugen würde (Antwort: nein) oder ob Pflanzenkohle aus Obstbaumschnitt (Mitte) eine Alternative wäre – das Bild entstand 2012 in Ihringen, wo Pflanzenkohle im Pyrolyseofen aus Rebschnitt entstand. Am vielversprechendsten erschienen vielen Solar- oder Photovoltaikanlagen. Foto: Langelott (2)/Kricheldorff

EFRINGEN-KIRCHEN. Die Gemeinde Efringen-Kirchen möchte die Energiewende vor Ort vorantreiben. Das Büro K. Greentech ist mit einem Konzept dafür beauftragt. Im Februar hatten die Planer dem Gemeinderat eine erste Einschätzung der Situation vor Ort gegeben. Am Donnerstag ging es nun mit Bürgerbeteiligung einen Schritt weiter. "Wir kommen jetzt in die kreative Phase, in der es an konkrete Maßnahmen geht", meinte Greentech-Planer Michael König. Bei dem Treffen wurden denn auch viele Ideen zusammengetragen. Festgeklopft wurde jedoch nichts.

Etwas mehr als 30 Interessierte waren zu der Klimaschutzwerkstatt gekommen, etwa die Hälfte von ihnen Mitglieder der Agendagruppe Umwelt, ferner Gemeinderäte, Vertreter örtlichen Gewerbes, der Firma Energiedienst und so weiter. "Was kann die Gemeinde, was können Bürger, was können wir gemeinsam tun?," war für Bürgermeister Fürstenberger die Frage, ...

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