Viel ruhiger als sonst geht es in den Ateliers im Kulturzentrum zu. Die BZ hat sich bei einigen Künstlerinnen und Künstlern umgehört, wie stark sie von der Corona-Krise betroffen sind.
"Es ist sehr ruhig", sagt Niels Tofahrn aus Weil am Rhein, der fast täglich im Atelier arbeitet. "Es war viel weniger los, weil das Kulturcafé geschlossen war und nur Take-away anbieten durfte. Auch der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen fehlte." Viele seiner Schweizer Künstlerkollegen habe er seit Wochen nicht mehr gesehen. Beim Arbeiten im Atelier habe sich für ihn nicht so viel ...