Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Henriette erinnert sich normalerweise jeden Morgen an ihren letzten Traum, doch eines Morgens fehlt ihr plötzlich diese Erinnerung, was sie nicht ertragen kann. Um jeden Preis möchte sie sich wieder an ihre Träume erinnern können. Von einem befreundeten Buchhändler erfährt sie, dass ein Traumdieb hinter der Sache stecken könnte. Henriette lernt deshalb, ihre Träume zu steuern und Personen zu erfinden, die ihr helfen, den Traumdieb zu fangen. Außerdem beherrscht sie bald in ihren Träumen alle Fähigkeiten, die sie sich wünscht, zum Beispiel Fliegen. Aber sie muss auch ihre schlimmsten Albträume durchleben, bevor die verschwinden können. Und das ist keine leichte Aufgabe! Das Buch ist sehr spannend, weil sich Henriette auf ihrer Jagd in viele gefährliche Situationen begibt. Mir hat besonders gut gefallen, dass der Hauptteil der Handlung in Träumen spielt, wo alles möglich ist.
Akram El-Bahay: Henriette und der Traumdieb. Roman. Ueberreuter Verlag, Berlin 2017. 400 Seiten, 14,95 Euro. Ab 11.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ