"Jurist im Rathaus ist nicht verkehrt"
WIE WAR’S BEIM Ruster Bürgermeisterkandidaten Michael Paul, der sich im überfüllten Vereinsheim der Hanfrözi vorstellte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RUST. "Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen." Mit diesen Worten und mit einem Handschlag wird beinahe jeder persönlich begrüßt, der am Donnerstagabend in die gute Stube im Vereinsheim der Narrenzunft Hanfrözi eintritt. Michael Paul und Ehefrau Melanie haben sich gleich am Eingang postiert, um zu sehen, aber auch nicht übersehen zu werden. Erst vor einer Woche hat der Jurist aus Walzbachtal erklärt, dass er Bürgermeister von Rust werden will – und viele Rusterinnen und Ruster scheinen neugierig, zu erfahren, was das für einer ist. Die Sitzplätze im Vereinsheim jedenfalls reichen nicht aus.
Die AtmosphäreSchnell ist Paul aber wieder Herr der Situation. Er trifft erneut den Ton im Saal, erzählt in launigen Worten über Familie, seine Arbeit in Vereinen und Kirche (Paul: "Ich spiele Klarinette im Verein und Orgel in der Kirche") und kommt dann auch auf die Kommunalpolitik. Als CDU-Mitglied ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
