Justiz befasst sich mit Atompannen

Staatsanwaltschaften in Karlsruhe und Heilbronn ermitteln wegen unerlaubten Betriebs kerntechnischer Anlagen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Verstöße gegen Sicherheitsregeln in den drei Atomkraftwerken Baden-Württembergs beschäftigen auch die Staatsanwälte im Lande. Seit 14 Tagen ermittelt die Karlsruher Staatsanwaltschaft wegen der Vorkommnisse in Philippsburg, jetzt haben ihre Heilbronner Kollegen Ermittlungen in Neckarwestheim aufgenommen. Und auch in Mosbach, wo die für das Atomkraftwerk Obrigheim zuständige Anklagebehörde sitzt, prüft man, ob ein Ermittlungsverfahren eröffnet werden soll.

Alle drei Staatsanwaltschaften berufen sich auf den Paragraphen 327 des Strafgesetzbuches, in dem es um das unerlaubte Betreiben von Anlagen geht. Ihre Prüfungen oder Ermittlungen drehen sich um die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel