"Kandern – kleine Stadt und große Künstler"

Das Heimat- und Keramikmuseum der Töpferstadt richtet sich dieses Jahr mit seiner Sonderausstellung wieder am künstlerischen Aspekt aus.  

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Was die wenigsten wissen: Das Mosaik, ... Bildhauer  Otmar Alt verantwortlich.   | Foto: Markus Maier
Was die wenigsten wissen: Das Mosaik, das einst die Gartenmauer zum Nachbargrundstück bei der Post in Kandern zierte, stammt zwar aus der Werkstatt des 2005 verstorbenen Kanderner Keramikers Horst Kerstan – für den Entwurf indes zeichnete der Grafiker, Designer und Bildhauer Otmar Alt verantwortlich. Foto: Markus Maier

KANDERN. Dieses Jahr ist die Sonderausstellung im Kanderner Heimat- und Keramikmuseum wieder auf den künstlerischen Aspekt ausgerichtet, nachdem im vergangenen Jahr das Thema "200 Jahre Stadtrecht" die geschichtliche Seite abgedeckt hatte: "Kandern – kleine Stadt und große Künstler" ist die Schau überschrieben, die am 2. April eröffnet wird.

Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur Künstler, die in Kandern leben beziehungsweise lebten, wie Jürgen Brodwolf, und Bernd Völkle oder August Macke, sondern auch Kunstschaffende wie Horst Antes, ...

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