"Kinder können Stress abbauen"
ZISCH-INTERVIEW mit der Gesundheitsförderin Christa Doll, die Schulen in Freiburg besucht.
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Die Klasse 4 a der Weiherhofgrundschule in Freiburg macht beim Programm "Klasse 2000" mit, das sich mit der Gesundheit von Schülern beschäftigt. Mit ihrer Betreuerin Christa Doll führten sie ein Interview.
Christa Doll: Seit vier Jahren.
Zisch: Sind Sie außerhalb unserer Grundschule auch in anderen Freiburger Grundschulen tätig?
Doll: Ja, noch in zwei anderen Schulen.
Zisch: Denken Sie sich die Unterrichtsstunden selbst aus?
Doll: Nein, das Programm "Klasse 2000" ist ein bewährtes Programm zur Gesundheitsförderung bei Kindern von der ersten bis zur vierten Klasse.
Zisch: Woher wissen Sie so viel über den menschlichen Körper?
Doll: Aus meinen erlernten Berufen. Ich bin Sozialpädagogin, Yogalehrerin und Kursleiterin für Entspannungstechniken und bringe viel Fachwissen mit. In Seminaren werde ich mit anderen Kolleginnen vorbereitet.
Zisch: Warum sollten sich Kinder in der Grundschule mit Gesundheitsfragen beschäftigen?
Doll: Kinder sollten möglichst früh ihren eigenen Körper kennenlernen, um auch selbst achtsam und eigenverantwortlich für sich sorgen zu können.
Zisch: Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Doll: Kinder können aktiv mitarbeiten und als Forscher vielen Fragen nachgehen.
Zisch: Was gefällt Ihnen an dem Programm?
Doll: Kinder haben durch die Bewegung die Möglichkeit, über den Schulalltag hinaus Stress abzubauen, zu entspannen und mit Gefühlen besser umzugehen. Außerdem arbeite ich gerne mit den Lehrkräften der verschiedenen Klassen zusammen und finde gut, dass die Eltern über die Inhalte informiert werden.
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