Vor drei Wochen erst begann der Pilotversuch mit fünf Schulen und einer Kita. Vom 26. April an sollen nun die Lollitests auf alle 30 Grundschulen in Freiburg und auf die sonderpädagogischen Bildungszentren ausgedehnt werden – mit zwei Tests pro Woche für rund 7000 Schülerinnen und Schüler. Voraussetzung ist, dass den Schulen die Einverständniserklärung der Eltern vorliegt und dass es digitale Schülerlisten gibt. Ausgewertet werden die Tests per PCR-Verfahren in einem volldigitalisierten Prozess. Das Projektteam von Stadt und Universitätsklinikum arbeitet quasi rund um die Uhr an diesem Freiburger ...