Knapp an der Belastungsgrenze
Autobahnpolizei beobachtet Verkehrszunahme mit Sorgen.
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WEIL AM RHEIN. Die blanken Zahlen zeichnen ein noch recht zufriedenstellendes Bild – erstmals seit knapp einem Jahrzehnt gab es im Abschnitt des Autobahnpolizeireviers Weil am Rhein, zwischen Neuenburg, Weil am Rhein und Rheinfelden keinen Verkehrstoten und auch die Zahl der Schwerverletzten ist auf den zweitniedrigsten Wert gesunken. Dennoch plagen Revierleiter Albert Effinger Sorgen: Die Belastungsgrenze der Grenzübergänge für den Schwerverkehr ist so gut wie erreicht. Die Sicherung der täglichen Staus wird immer schwieriger.
Sowohl in Weil am Rhein, wie in Rheinfelden hat der Schwerlastverkehr im vergangenen Jahr wieder deutlich zugenommen, was sich in den längeren Staus niederschlägt. In Weil war an ...