Pablo Escobar, Boss des Medellín-Kartells, holte vor Jahrzehnten Flusspferde zur Unterhaltung in seinen Privatzoo. Mittlerweile machen 160 Tiere die Gegend unsicher. Jetzt soll die Ausbreitung gestoppt werden.
Drogenbaron Pablo Escobar brachte einst vier afrikanische Nilpferde nach Kolumbien, damit sie sich zusammen mit Elefanten, Giraffen, Kängurus und anderen exotischen Tieren in seinem Privatzoo auf dem etwa 190 Kilometer von Medellín entfernten Luxusanwesen Hacienda Napolés tummeln. Als Escobar 1993 von Sicherheitskräften erschossen wurde, blieben die ...