Kostüme, Keller, Plaketten: Alles, was man zur Basler Fasnacht wissen muss
Nach der Buurefasnacht geht es in Basel erst richtig los. Warum eigentlich? Und was ziehen Besucher zur Basler Fasnacht am besten an? Ein paar Fragen und Antworten vorab.
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Die Masken heißen „Larven“, zu Konfetti sagt man „Räppli“ und auch sonst dürfte an der Basler Fasnacht einiges neu sein für Besucher. Foto: Savera Kang
Die Basler Fasnacht ist die größte der Schweiz und wird drei Tage non-stop gefeiert. Bei einer Bevölkerungszahl um die 200.000 schafft es die kleine Metropole jedes Jahr, knapp 20.000 Aktive auf die Straße zu bringen, die wiederum im Schnitt jährlich 200.000 Schaulustige anziehen sollen. Diese beeindruckenden Zahlen konnte man 2017 anlässlich der Ernennung dieser einmaligen Fasnacht zum Weltkulturerbe beim Schweizer Bundesamt für Kultur nachlesen. Logisch, dass man das mal gesehen haben möchte – zumal der Weg aus dem Kreis Lörrach nicht weit ist. Ein paar Fragen, die Besucher und Besucherinnen sich stellen könnten, sollen hier aufgegriffen werden.
Wie verkleiden sich die Zuschauer?
Am Dienstag ist ...
Nach der Buurefasnacht geht es in Basel erst richtig los. Warum eigentlich? Und was ziehen Besucher zur Basler Fasnacht am besten an? Ein paar Fragen und Antworten vorab.
