Lahrer Firmen laden zur Expedition in verschiedene Berufe ein

Kästners Berlin-Story "Emil und die Detektive" kommt ins Parktheater Lahr. Eine sechste Klasse des Clara-Schumann-Gymnasiums spielt mit.

Ein Lahrer Ehepaar hat in seinem Testament als Erben vier gemeinnützige Organisationen bedacht, eine davon ist die Lahrer Bürgerstiftung. Es ist die erste derartige Zuwendung für die Bürgerstiftung.

Der Lahrer Künstler Dieter Atz verbindet im Stadtmuseum analoge Kunst mit QR-Codes. Die Ausstellung will zum Nachdenken über echte und künstliche Bilder anregen.

Strickkino, der monatliche Mediathekstreff "Tee und Wolle" oder das neue Strickcafé von En-Tee-siastisch: Wer in Lahr und Umgebung Handarbeiten nachgehen will, findet schnell Gleichgesinnte.

Die Band Diamonds of Music bringt am kommenden Samstag Folk, Blues und Chansons ins evangelische Gemeindehaus Hugsweier. Das deutsch-französische Trio spielt mit Kontrabass, Dobro und Mundharmonika.

Der Abwasserkanal des Ortsteils Kuhbach wird mittels Kamerabefahrung auf Schäden überprüft. Zuvor müssen sämtliche Haltungen und Schächte gereinigt werden.

In der Stadtmühle Lahr findet am kommenden Samstag das erste "Frühstück der Vielfalt" statt. Es soll kulinarische und andere Begegnungen verschiedener Generationen und Kulturen ermöglichen.

Vier internationale Meistergitarristen sind auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Niederlande. Am Sonntag, 12. Oktober, machen sie auch in Lahr Station.

Im November beginnt der Ausbau des Fernwärmenetzes in der Lahrer Innenstadt. Bis zu 500 Haushalte könnten zusätzlich versorgt werden. Die geplante Bauzeit beträgt rund ein Jahr.

Im Kinzigtal ist ein Elchbulle gesichtet worden. Mehrere Beobachtungen aus Oberwolfach und Oberharmersbach bestätigen, dass sich das Tier derzeit im mittleren Schwarzwald aufhält.

Unfall im Freiburger Westen am Mittwochmorgen: Nach ersten Erkenntnissen hat ein Laster der Stadtreinigung die Oberleitung der Straßenbahn heruntergerissen. Ein Rollerfahrer wurde verletzt.

Als Steinmetz baute er im 19. Jahrhundert die Brücken der Höllentalbahn, als Italiener erlebte er immer wieder Ausgrenzung. Die Nachfahren von Lorenzo Agostini leben noch immer im Schwarzwald.